Jeder möchte heutzutage fit, vital, potent und leistungsfähig sein. Das Problem besteht darin, dass nach wie vor nur ein geringer Teil der Bevölkerung bereit ist wirklich etwas dafür zu tun und entsprechend seinen Lebensstil in Hinblick auf oben genannte Attribute auszurichten. Was macht man also? – Man sucht nach Alternativen die binnen kurzer Zeit große Resultate versprechen. Das Geschäft mit „schnellem Abnehmen“ blüht wie nie zu vor. Würde all das wie propagiert funktionieren wären doch wahrlich alle diejenigen dumm, die sich ganzjährig an gewisse Vorgaben in Sachen Ernährung oder Bewegung halten. Warum nicht 11 Monate im Jahr fressen, saufen und faul sein wenn 1 Monat Basen-Kur, Detox-Kur oder die Ananas-Diät das alles wieder ins Lot bringen? Der aufmerksame Leser bemerkt bereits jetzt die Ironie und den großen Trugschluss der uns täglich über die Medien suggeriert wird. Im heutigen Beitrag geht um genau 5 dieser Abnehm-Versprechen die kurzfristig große Erfolge ermöglichen, langfristig aber so gut wie immer in die Hose gehen.
VERSPRECHEN NUMMER 1
Flüssige Ernährung für schnelle Gewichtsabnahme (Formula Diäten)
„Ersetze eine oder mehrere feste Mahlzeiten durch Shakes oder eine flüssige Mahlzeit“. Diesen Ansatz befolgen einige Diätformen schon seit mehr als einem Jahrzehnt. Abnehmwillige verzehren dabei verschiedene Diätprodukte wie Suppen, Drinks, Porridge oder Riegel über den Tag verteilt. Die Cambridge Diät gilt als der bekannteste und zugleich strengste Ansatz. Er wird heute als Cambridge 800 bezeichnet und gilt vornehmlich als Therapieansatz für Adipositas, während Formula Diäten generell bei Normalgewicht kontrainduziert sind. Weitere bekannte Vertreter sind Slimfast, Almased, Reducta oder auch Juice Plus Lite (16). Formula Diäten gelten als vermeintlich „sinnvoller“ als Crash-Diäten, da hier grundsätzlich trotz Kaloriendefizit Wert auf die Versorgung mit Protein und Mikronährstoffen gelegt wird. Leider besteht nach Abschluss der Maßnahme ein hohes Risiko auf erneute Gewichtszunahme, weshalb der große Erfolg in vielen Fällen nicht von Dauer ist. [6] Der Grund hierfür liegt im „nicht Erlernen“ bzw. sogar im „Verlernen“ des Bezugs zu richtigem Essen und natürlichen Lebensmitteln. Flüssige Mahlzeiten dauerhaft durch feste Nahrung zu ersetzen kann sich nachweislich negativ auf die Essgewohnheiten auswirken. Nicht verwunderlich, dass unter jenen, die eine Formula Diät durchführten generell mehr Fälle von Binge-Eating festgestellt werden. [7] Nicht zuletzt sind Formula Diäten oftmals sogar teurer als eine Ernährung auf Basis natürlicher Lebensmittel.
Fazit
Formula Diäten kommt eine gewisse Bedeutung in der begleitenden Adipositas-Therapie zu. Sie versorgen generell mit den nötigsten Nährstoffen und ermöglichen relativ schnell Erfolge die allerdings häufig nicht von Dauer sind. Es besteht ein höheres Risiko zur Ausbildung einer Essstörung und zum Verlust eines „normalen“ Bezugs zu Lebensmitteln
VERSPRECHEN NUMMER 2
Einsatz von „Carb-Blockern“ hemmt die Kohlenhydratverwertung
Bei sog. Carb-Blockern handelt es sich um Supplements, die in den meisten Fällen Kidneybohnen-Extrakt und Chrom enthalten. Kidneybohnen-Extrakt liefert Phaseolin, welches das Aufkommen und die Aktivität des Enzyms Alpha-Amylase reduziert. Neben Glucosidase handelt es sich bei Alpha-Amylase um ein Enzym, welches für die Kohlenhydratspaltung verantwortlich ist. Alpha-Amylase spaltet komplexe Kohlenhydrate in Oligosaccharide. Ohne seine Aktivität kann Vielfachzucker nicht in das Blut gelangen, sondern wandert ungespalten in den Dickdarm wo er über Fäulnis- und Gärungsvorgänge abgebaut wird. Oligosaccharide werden unter Normalbedingungen bis zum Monosaccharid gespalten. Daraus ergibt sich ein recht einfaches Szenario. Verringert man die Aktivität der Alpha-Amylase hilft dies zwar bei der Spaltung von Polysacchariden zu Oligosaccharide, die Spaltung von Oligosaccharide zu Monosaccharide kann jedoch wie gewohnt weiter stattfinden. Zusätzlich führt der Einsatz von Carb-Blockern oft zu Völlegefühlen und Blähungen.
Die Evidenz dieser Produkte gilt als zweifelhaft, da sie nach Berichten die Wirkung der Alpha-Amylase nur verlangsamen, nicht aber verhindern können. In einer Untersuchung stellte man fest, dass der Carb-Blocker 96% der Amylase hemmte, jedoch nur 7% der Kohlenhydrataufnahme blockiert wurde. [8] Das entspräche bei einer Portion Spaghetti 4g Kohlenhydrate bzw. 16 Kalorien weniger. Andere Studien sprechen sich dagegen positiver aus und sehen in Carb-Blockern eine effektive Maßnahme Gewichtsverlust zu unterstützen, wenn die Ernährung generell kohlenhydratlastig ausfällt [9-12].
Anmerkung
Fernab von der Theorie und den Ergebnissen aus Studien zu Carb-Blockern stellt sich grundsätzlich die Frage, ob man im Sinne einer Ernährungsoptimierung zwangsläufig dauerhaft mehr Kohlenhydrate essen sollte als man verbraucht um diese dann mit Carb-Blockern der Verdauung und Verwertung zu entziehen. Ich denke es wird klar wie unlogisch das Ganze doch erscheint – nicht wahr?
Fazit
Carb-Blocker hemmen zu einem gewissen nicht genau definierbaren Prozentsatz die Verwertung komplexer Kohlenhydrate, wohingegen Sie bei Zuckern ab dem Oligosaccharid wirkungslos sind. Die Studienlage ist wackelig aber vorhanden. Grundsätzlich könnte man sich Carb-Blocker mit der bedarfsgerechten Aufnahme von Kohlenhydraten gänzlich sparen
VERSPRECHEN NUMMER 3
„Schnell abnehmen in kurzer Zeit mit Crash-Diäten“
Crash-Diäten zeichnet vor allem eines aus: Eine sehr niedrige Kalorienzufuhr pro Tag, um viel Gewicht zu verlieren. Ein weiteres markantes Merkmal beinahe jeder Crash-Diät ist eine starke Einseitigkeit die sich aufgrund gewisser Vorgaben und Ausprägungen einstellen die der Diät ein Alleinstellungsmerkmal verschaffen soll. So wirbt die Ananas-Diät mit schnellem Abnehmen welches über einen hohen Konsum von eben Ananas ermöglicht werden soll. Ein bestimmtes Enzym der Ananas namens Bromelain beschleunigt angeblich den Abnehmvorgang. Tatsächlich müsste man für einen signifikanten Bromelain-Effekt wie er aus einzelnen Studien hervorgeht täglich etwa 32kg Ananas verzehren (17). Crash-Diäten führen zu schnellem Gewichtsverlust. Die Tatsache, dass es meist an wichtigen essentiellen Mikronährstoffen und Protein fehlt, sorgt neben einem zunächst starken Verlust von Wasser auch zum Verlust stoffwechselaktiver Muskelmasse, insbesondere dann wenn parallel zur Reduktionsmaßnahme kein Krafttraining betrieben wird. Es werden zudem verstärkt Hungerhormone produziert, die Stoffwechselrate verlangsamt sich und nach der Maßnahme stehen dem sog. JoJo-Effekt Türen und Tore offen [1-6, 13-14].
Fazit
Crash-Diäten sind populär weil sich damit auf den ersten Blick schnell einige Kilogramm verlieren lassen. Sie werden bereitwillig in der Boulevardpresse angepriesen, leider versteckt sich hinter diesen Maßnahmen jedoch die denkbar schlechteste Art und Weise dauerhaften Gewichtsverlust anzustreben. Starke Kalorieneinschränkung und mangelnde Versorgung mit essentiellen Nährstoffen machen Crash-Diäten zum beinahe sicheren Vorreiter für den allseits gefürchteten JoJo-Effekt.
VERSPRECHEN NUMMER 4
„Reinigungs- und Entgiftungskuren machen gesund und schlank“
Reinigungs- und Entgiftungskuren erfreuen sich in der heutigen Zeit großer Beliebtheit. Neben einer schnellen Gewichtsabnahme, soll der Körper im Zuge der Diät von Toxinen befreit werden. Dabei können die Modelle einzelner Reinigungs- und Entgiftungskuren variieren. Die bekannte Stoffwechselkur soll im Folgenden exemplarisch als Beispiel dienen.
In dieser Diät beginnt man mit einer so genannten Ladephase. Diese besteht aus zwei Tagen, an denen der Teilnehmer nach Belieben essen darf und muss. Um – so heißt es – die Stoffwechselaktivität auf das Maximum anzuheben. In der zweiten Phase folgt über 21 Tage eine Diät auf Basis einer stark kalorien- und kohlenhydratreduzierten Ernährung. Neben einer strengen Auswahl an bestimmten Lebensmitteln werden zudem Aspartam freies, geschmacksneutrales Proteinkonzentrat, bestimmte Globuli oder Tropfen sowie weitere Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. Diese Phase kann laut Konzept bis zu zwei Mal wiederholt werden, sofern das Wunschgewicht sich nach dem ersten Zyklus noch nicht eingestellt hat. Klare Verbote gibt es für Alkohol, Fett, Öl, Butter, ölige Cremes, Zucker, Süßstoff, uvm. Ein Schuss Magermilch in den Kaffee? Erlaubt. Ansonsten fallen Milch- und Milchprodukte auch raus. In der dritten Phase, auch „Stabilisierungsphase“ genannt, wird die Ernährung binnen 3 Wochen langsam wieder angepasst. Die Globuli – Ergänzung entfällt. Die anschließende „Testphase“ (6 Monate) sieht vor, durch eine gesunde, normale und ausgewogene Ernährung das Ausgangsgewicht der „Stabilisierungsphase“ zu halten. [https://21tage-stoffwechselkur.de/]
Ein Wort zu besagten Globuli
Globuli oder sog. „Aktivator-Tropfen“ sollen bei dieser Kur das im Rahmen der Grundidee verwendete Peptidhormon hCG imitieren bzw. ersetzen. Was bei Dr. Simeons dem Begründer der hCG- oder auch Hollywood-Diät teilweise funktioniert hat, erweist sich hier als eher fadenscheiniges Unterfangen mit dem allen Diätenden ein paar weitere Euros für ein Placebo aus der Tasche gezogen werden. Weiterführende Infos hierzu siehe Quelle 18.
Interessant:
Besonders hervorheben sollte man bei der Stoffwechselkur die Investitionen. Diese beträgt 199,- Euro im ersten Monat für die Nahrungsergänzungsmittel. Die Erhaltungsmonate beziffert man mit ~120,- Euro, die optional eingesetzt werden können. Zu diesen Kosten kommen ~15,- Euro für Globuli und die Kosten des Proteins noch dazu.
Auch im Zuge dieser Diät wird auf Grund der niedrigen Menge zugeführter Kalorien und Kohlenhydrate viel Gewicht verloren. Gerade die Anfangszeit zeichnet sich durch rapiden Wassergewichtverlust aus. [4] Des Weiteren erscheint die „Haltephase“ als sehr große Hürde, die nicht von jedem genommen werden kann. Es kommt häufig zum allseits bekannten „JoJo-Effekt“. [5] Eine entscheidende Rolle scheint dabei der Einfluss auf die Stoffwechselaktivität zu sein, die auf Grund der niedrigen Kalorienzufuhr sowie der Tatsache, dass begleitender Sport nicht ausdrücklich empfohlen wird abnimmt. [1-3] Die Probanden zeigten in der Untersuchung von Katsuyasu, K. et al. diesen Effekt bereits nach 4 Untersuchungstagen und mit der Aufnahme von 1114 Kalorien pro Tag. [1] Das Ausmaß einer 21 tätigen Kalorienreduktion wie sie oben vorgeschrieben wird lässt sich relativ leicht erahnen, starke Effekte auf die Stoffwechselrate sind wahrscheinlich. Eindrucksvoll erscheinen in diesem Zusammenhang auch die Studien von Redman, LM et al & Müller, MJ et al. In einem etwas anderen Diätmodell, welches Ladephasen und eine starke Kalorienreduktion vorsah, wurde bei Müller MJ ein Rückgang der fettfreien Masse, Stoffwechselaktivität, bei Leptin und von Testosteron festgestellt [2]. In der Langzeituntersuchung von Redman, LM et al. kam es ebenfalls zu einer metabolischen Adaption der Stoffwechselrate. Außerdem zeigten die Probanden ein kaloriensparendes Verhalten untertags, indem sie weniger körperlich aktiv waren (der sog NEAT). [3] Ein Zusammenspiel dieser Ergebnisse lässt nunmehr stark an derartigen Maßnahmen zweifeln. Gerade auf lange Sicht erscheint „schnell“ nicht immer die bessere Methode zu sein, um sich dauerhaft den gewünschten Erfolg zu sichern. Zu Gute halten muss man vereinzelten Konzepten wie z.B. der „Lemon Diet“ von Kim, MJ et al. dass die Probanden in der Lage waren Körperfett zu reduzieren und sich zudem vorher bestehende Insulinsresistenz verbesserte [6].
Exkurs: Der Mythos „entgiften“
Beim Thema entgiften gehen die Meinungen auseinander. Hört du liest man in Foren und auf bestimmten Seiten des Öfteren, dass der Körper ohne weitere Maßnahmen selbst entgiften kann, sprechen sich etliche andere Vertreter dafür aus, dass die Methode des Entgiftens zumindest in bestimmten Fällen durchaus Sinn machen kann. Den wohl genauesten Bezug zu diesem Thema erlaubt der Review von Klein, A.V. & Kiat, H. Beide Forscher sichteten mehrere Untersuchungen zu diesem Thema und kamen letztendlich zu dem Entschluss, dass vereinzelte Substanzen tatsächlich einen gewissen „Entgiftungs-Effekt auf den Körper ausüben: („[…] there is very little clinical evidence to support the use of these diets.“]. Sie merkten allerdings auch an, dass deutlich mehr Untersuchungen in diesem Bereich nötig seien, um näheres sagen zu können. [15]
In diesem Zusammenhang gilt es nun die gesamte Detox-Bewegung und allen voran Detox-Tees zu erwähnen. Die Hersteller versprechen entgiftende Wirkung ausgehend von der Aufnahme besagter Tees. Möglich sei dies durch eine einzigartige Zusammenstellung verschiedener Kräuter ohne hierzu jedoch einen echten wissenschaftlichen Beweis zu liefern der sich auf aufgenommene Substanzen und wirksame standardisierte Mengen beruft. Es wären weitere Untersuchungen notwendig, um dies wissenschaftlich zu überprüfen. Generell erscheint es ratsam, Produkte, die mit Werbeversprechen locken, genauer unter die Lupe zu nehmen. Oft versteckt sich dahinter eine einfache Gabe an Vitaminen und Mineralstoffen, die man woanders wesentlich kostengünstiger erwerben kann.
Fazit
Reinigungs- und Entgiftungskuren versprechen weniger Pfunde und gleichzeitig bessere Gesundheit. Während Modelle wie die Stoffwechsel-Kur eine Mischung aus Formula-Diäten und Crash-Diäten darstellen hinter denen sich hohe Ausgaben für Nahrungsergänzungen und Placebos verstecken, erscheint die gesamte Detox-Bewegung zwar nicht als gänzlich „Sinn frei“, dennoch aber alles andere als fundiert. Ausleitung und Entgiftung sind wahrlich spannende Themen und JA es gibt Ansammlungen an Giftstoffen die dem normalen Entgiftungs-Zyklus entgehen. Inwieweit man diese aber über die Aufnahme von Detox-Tees und Co ausgeleitet bekommt steht mehr als stark in Frage. Generell erscheint es sinnvoller sich über 52 Wochen im Jahr bewusst und gesund zu ernähren als 1 oder 2x pro Jahr den Versuch zu unternehmen Ernährungs- und Lifestyle-Sünden mehrere Monate wieder auszubügeln
VERSPRECHEN NUMMER 5
„Fatburner-Pillen lassen die Pfunde schmelzen“
Auf Fatburner-Pillen ruht die gesamte Hoffnung der Supplement-Branche…nicht jedoch im Bestreben Käufern einen möglichst schnellen Gewichtsverlust zu bescheren, sondern möglichst viel Geld in die Kassen zu spülen. Genau so werden sie teilweise auch vermarktet, inkl. Abnehmversprechen, Hochglanz, mit prügelharten Athleten und knackigen Athletinnen auf den Broschüren. Wenngleich man tatsächlich auch einigen legal verfügbaren Substanzen einen bestimmten Nutzen in Hinblick auf verstärkte Thermogenese und Fettverbrennung zusprechen kann, werden all die Effekte im Falle eines jeden frei verkäuflichen Fatburners nur dann signifikant zu Tage treten, wenn gleichzeitig die Faktoren Ernährung und Training optimiert wurden.
Fazit
Fatburner-Pillen können nur eine Diät-Ergänzung sein, niemals aber ein Ersatz für undisziplinierte Ernährung oder Faulheit
Sportlicher Gruß
Holger und Daniel
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Quellen:
[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2723638/
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26399868
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19198647
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1615908
[5] http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1038/oby.2001.134/full
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25912765
[7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15321793
[8] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2440298
[9] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20150600
[10] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17299581
[11] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17658120
[12] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25392114
[13] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26040348
[14] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26399868
[15] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25522674
[16] http://www.kup.at/kup/pdf/1177.pdf
[17] https://www.peak.ag/de/classic/peak-blog/ananas-kalorienarmes-enzymwunder-oder-etwa-nicht-teil-2
[18] https://www.body-coaches.de/die-hcg-diaet-sinnvolles-spiel-mit-hormonen
Ein Kommentar
Interessanter Beitrag.
Um wirklich gesund abzunehmen, sollte man seine Ernährung umstellen und sich gesund ernähren. Ein abnehmplan kann dabei helfen