Am Wochenende des 19. und 20. September 2015 besuchte ich Christian Bischoff bei seinem Programm „Die Kunst Dein Ding zu machen“ in Landshut. Meine Eindrücke und Erfahrungen möchte ich heute gerne mit euch teilen.
Wer ist Christian Bischoff
Der selbsternannte Motivations- und Lifecoach Christian Bischoff hat seine Wurzeln eigentlich im Sport, genauer gesagt im Basketball wo er noch immer den Rekord als jüngster deutscher Bundesligaspieler (mit 16 Jahren) hält. Ein weiterer Rekord prägte den Werdegang von Christian, nämlich der als jüngster gefeuerten Basketballtrainers Deutschlands. Neben körperlichen, gesundheitlichen Problemen hatte er im Laufe seiner Karriere mit so mancher Hürde zu kämpfen und gibt darum (nach eigener Aussage) in seinen Programmen eigentlich nur das wider was er auch selbst durchlebt hat und was ihm auf seinem Weg Hilfe und Stütze war.
Für mich als Sportler war das Seminar schon alleine deshalb eine gute Sache, da sehr viele Praxisbeispiele und Lifestorys aus dem Sport kamen. Für so manch amderen unsportlichen Teilnehmer vielleicht mit der Zeit etwas viel, für mich optimal UND unter diesem Aspekt macht auch das Stirnband zumindest irgendwo Sinn 🙂
Die Veranstaltung
Die Veranstaltung selbst dauerte volle 2 Tage und wenn ich schreibe voll meine ich auch voll. Alleine Tag 1 ging von 09.00-23.15 Uhr, Tag 2 dann von 09.00-18.30 Uhr.
Erster Gedanke: „kann man so lange auf seinem Hintern sitzen und konzentriert eine Sache verfolgen?“ — ja es geht!
Alle Teilnehmer erhielten zu Beginn eine Mappe mit Unterlagen die ich Euch im folgenden Clip kurz vorstelle
Mit den ersten Infos im Gepäck ging es dann in den Seminarraum
Die Inhalte
Im folgenden Anschnitt möchte ich Euch nun einen kleinen Einblick dessen geben, was das Seminar an Inhalten vermittelt und hier ganz besonders das herausstellen was ich als hilfreich, markant oder erwähnenswert empfunden habe. Es gab lustige und ernste Momente, Themen die mir gut gefallen haben und welche die weniger gut waren, trockene aber auch sehr praxisnahe Parts, kurzum es war von allem etwas dabei.
Basis des Vortrags bzw. des gesamten Konzepts von Christian bildet die sog. Lebenspyramide mit verschiedenen Bausteinen die jeden von uns betreffen. 10 dieser Bausteine wurden im Basis-Seminar „Die Kunst dein Ding zu machen“ vermittelt, für die restlichen Bausteine hat man die Möglichkeit Folgekurse zu besuchen.
Ich muss ehrlich gestehen das ich Bauklötze gestaunt habe, als Christian die Kosten für die Aufbauseminare genannt hat. Das diese ihr Geld wert sind keine Frage, die Tatsache aber, dass sich eine Menge Leute DAS leisten sendet zwei eindeutige Signale an mich. 1. Es geht uns in Deutschland wirklich sehr gut 2. Ich nehme für meine eigenen Dienstleistung entschieden zu wenig Geld 🙂
Eigenverantwortung
Ein großer und wichtiger Punkt wenn es darum geht sein eigenes Ding zu machen ist der Faktor Eigenverantwortung. Christian stellt heraus wie wichtig es ist Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen, selbständig zu denken, bei wichtigen Angelegenheiten in der ICH-Form zu sprechen und ganz besonders nicht zu jammern! Jammern bedeutet Zeitverlust – es löst keine Probleme.
Absolut genial hierzu Christians Visitenkarte für Jammerer
Hervorragend fand ich unter diesem Punkt die Vorstellung der 7 Anzeichen mit denen man sich oder andere als Selbstbetrüger entlarvt:
– Du leugnest Fakten
– Du spielst Dinge herunter
– Du weichst Problemen aus
– Du versuchst Dinge hinauszuzögern
– Du weist die Schuld für etwas von Dir
– Du fängst an zu Rationalisieren
– Du legst kindisches Verhalten an den Tag
Kennt ihr Sie auch? Ich behaupte gerade unsere Szene hält jede Menge Selbstbetrüger bereit ….
Auch die Berufswahl ist etwas das heutzutage in Eigenverantwortung geschieht. Habt ihr Euch schon mal gefragt, was ein für Euch optimaler Beruf ist? Christian gibt in seinem Seminar die Antworten bzw. was ihr dabei beachten solltet:
– Ich muss meine Stärken einsetzen können
– Es muss mir Spaß machen
– Es muss sinnvoll sein
– Es muss eine Wachstumsmöglichkeit geben
– Es darf keine Einkommensgrenze nach oben geben
Check – ich glaube, dass meine Berufswahl so ziemlich all diese Anforderungen erfüllt. Wie ist es bei Euch — denkt einmal kritisch nach!
Humorvoll dennoch aber ESSENTIELL und unglaublich wichtig fand ich die wichtigsten Dinge mit denen man in der Lage ist, seinen Mann oder seine Frau zu halten
Als Mann
– muss man seine Frau verstehen
– muss man sie lieben und ihr Aufmerksamkeit schenken
– muss man ihr Sicherheit geben
Als Frau
– muss man einfach gut drauf sein und einen glücklichen Eindruck vermitteln
– muss man ihn bewundern
– sollte man oft genug mit sexuellen Reizen um sich werfen 🙂
Nicht nur hilfreich sondern Faust aufs Auge würde ich sagen! — Liebe Männer und Frauen …. seid ehrlich es stimmt oder?
Selbstvertrauen
Kommen wir nun zu einem Thema das sich durch das ganze Wochenende gezogen hat und bei dem wie es scheint wohl sehr viele Teilnehmer ein starkes Defizit vorzuweisen hatten. Weil dem so war und weil Christian das wusste folgte nun etwas das sich im weiteren Verlauf der nächsten 2 Tage beinahe stündlich wiederholte und mir persönlich (unter uns gesagt) damit schon fast zu viel wurde. Die Teilnehmer wurden aufgefordert sich selbst zu loben und zu motivieren. Folgende Sätze mussten sie neben dem Einnehmen einer Siegerhaltung mit nach oben ausgestreckten Armen wieder und wieder aufsagen:
– Ich mag mich
– Ich bin ein Geschenk für die Welt
– Das habe ich gut gemacht
– ich glaube an mich und krieg das hin
– Alles was ich brauche, steckt bereits in mir
Wahrscheinlich gibt es eine Menge Menschen denen man Selbstvertrauen und den Glauben an sich selbst erst einmal eintrichtern muss. Für mich persönlich war dieser Block eher einer der Uninteressanteren
Klasse dennoch das hierzu passende kürzeste Motivationsvideo der Welt 🙂
Umgang mit sich selbst und anderen
Es folgt ein in meinen Augen wieder wesentlich interessanterer Block in dem es grundsätzlich darum ging, was uns zu Menschen macht und welche Lebensphasen wir im Laufe unserer Zeit durchlaufen. Die Kenntnis darüber hilft uns enorm dabei, andere Menschen zu verstehen und mit Problemen umzugehen.
Das Leben schickt uns fortwährend Aufgaben. Manch einer sieht in diesen Aufgaben unüberwindbare Hürden, Hindernisse und lästige Probleme, der kluge Mensch jedoch sieht darin Lektionen die unser Leben bereichern indem sie uns etwas lehren. Wer es versteht auf Lektionen schnell und richtig zu reagieren wird daran wachsen. — In meinen Augen eine tolle Einstellung – vieles ist Einstellungssache
Sehr interessant war für mich auch die Aufteilung des Lebens nach Lebensphasen. Jede Lebensphase muss ausgelebt werden da sie uns sonst irgendwann einholt
– 0 – 7 Jahre Die Ich-bezogene Phase
– 7 – 14 Jahre Die Entdeckerphase
– 14 – 21 Die Phase der Sexualität
– 21 – 28 – Die ehrgeizige Phase
– 28 – 35 Die Phase der Sicherheit
– 35 – 42 Die Phase der Familie
– 42 – 49 – Die Phase der Suche nach dem Sinn des Lebens
– 49 – 56 Die Reise zu sich selbst
– 56 – 63 Die Phase der Weisheit des Alters
– 63 – X Die Ich-bezogene Phase 2
Aufgabe: Geht euer bisheriges Leben einmal durch. In welcher Lebensphase steckt ihr aktuell?
PAUSE und damit Zeit für das erste Statement….
Ziele
Einer meiner Lieblingsabschnitte des Seminars folgte nun – Die richtig Art Ziele zu definieren. Ihr denkt das Thema ist ausgelutscht? Ihr denkt mit der „SMART-Formel“ oder der Floskel „Think Positive“ die Lösung auf diese Frage zu kennen? Habe ich auch gedacht bis Christian mir mit der sog. ZEHPV-Formel eine mindestens doppelt so gute Methode vorgestellt hat, Ziele zu definieren. Der wichtigste aller Punkte befasst sich mit den Hindernissen die uns im Laufe der Umsetzung von Zielen im Weg stehen können. SMART und Co ignorieren dieses wichtige Puzzleteil dabei ist uns allen doch bewusst, dass es ohne Hindernisse und Rückschläge nicht geht. (mir wurde es jedenfalls klar) Ein großartiger Punkt!
Disziplin
Natürlich muss ich in meinem BLOG auch ein paar Worte über eines der wichtigsten Attribute für Sportler, die Disziplin und Willenskraft, verlieren. Christian sieht insgesamt 7 Gebote vor die hierfür entscheidend sind. Zu diesem zählen mitunter nicht zu jammern, keine Angst vor Fehlern zu haben, sich selbst als einen Macher zu sehen und die Chance nutzen an einem Team zu profitieren. Zwei Dinge haben mir im Vortrag dabei ganz besonders gut gefallen weil sie alltagstauglich sind. Punkt 1 ist das Modell der Minimalkonstanz – es besagt, dass auch kleinste Bemühungen die regelmäßig ausgeführt werden irgendwann zum Ziel führen. Der zweite wichtige Aspekt betrifft das „Automatisieren“ von Abläufen. Viele Leute fragen mich wie ich es schaffe, beinahe jeden Tag zu trainieren und mich beinahe 24/7 sauber zu ernähren. Die Antwort lautet — es ist ein Automatismus!! Wenn sich ein Ablauf derart eingespielt hat ist keine große Disziplin mehr dafür nötig, er gehört einfach dazu!
Umgang
Tag 1 ging mit etwas zu Ende, dass Christian den Potenzialblick nennt. Der Vorteil einer großen Gruppe ist es, dass man eine ebenso große Menge an verschiedenen Meinungen zur Verfügung hat. Ziel dieser Übung war es, jedem Seminarteilnehmern von mehr als 25 Teilnehmern Feedback darüber zu geben, wie er auf andere wirkt. Eigentlich sollte es um den ersten Eindruck gehen, nicht aber rein äußerlich, sondern darüber was das Herz einem über einen Menschen verrät. Wie und ob das Ganze bei mir geklappt hat seht ihr hier
Prioritäten
Kommen wir nun zum Themenbereich der mir persönlich am allermeisten geholfen hat, weil ich hierin die größten eigenen Defizite gesehen habe. Die Problemstellung ist recht einfach und einleuchtend. Es geht darum, verfügbare Zeit richtig priorisiert einzusetzen. In Zeiten von Social-Media, geöffneten FB-Chats und minütlich neuen Emails im Posteingang gestaltet sich dies für diejenigen extrem schwierig, die sich fortwährend davon ablenken lassen. Genau zu dieser Gruppe muss ich leider Gottes auch mich zählen. Einige von Christians Grundsätzen für richtige Prioritäten möchte ich euch vorstellen:
– Erstelle eine Meisterliste (Erklärung folgt)
– Definiere die A-Priorität
– Setze persönliche vor fremden Prioritäten
– Analysiere den Tagesablauf
– Plane ausreichend Einsamkeit
– Sei stets präsent
An meinem eignen Beispiel möchte ich noch einige erklärende Sätze dazu verlieren. Ein Tag hat immer 24 Stunden, die Art und Weise wie man ihn verbringt und mit was man sich beschäftigt hat jedoch enormen Einfluss auf die Effektivität. Ganz wichtig ist es sich nicht ablenken zu lassen, jeden Tag die wichtigsten Ziele zu definieren und einer Sache immer die volle Aufmerksamkeit zu schenken. In meinem Fall kann das ein Kundentermin sein, ein neuer Fachartikel oder ein neues Projekt. Mein Tag sah bis dato so aus, dass die ersten 2 Stunden nur in Facebook stattfanden. Neuigkeiten anderer checken, Mails abrufen, die Community administrieren und Co, alles wichtige Aufgaben aber sicher nicht die FÜR MICH Wichtigsten des Tages. Im Nachhinein muss ich feststellen, dass eben diese ersten beiden Stunden des Tages mich schon enorm viel Energie gekostet und zudem den Druck auf den Rest des Tages erhöht haben, die A-Prios abzuarbeiten. Heute versuche ich mich diesbzgl. besser aufzustellen und verwende dazu besagte Meisterliste auf der ganz gezielt das „Wichtige des Tages“ zu Tagesbeginn festgehalten wird. Sind die A-Prioritäten abgearbeitet war es ein erfolgreicher Tag — DANACH ist Zeit für die News aus dem Social-Media und (so leid es mir an dieser Stelle tut) die zahlreichen Fragen meiner Follower die ich bis dato grundsätzlich vor allem anderen bearbeitet habe.
Das Thema Prioritäten lässt sich in meinem Fall 1:1 in den Alltag übertragen und war darum für mich der wertvollste Inhalt des gesamten Seminars!
Ausdauer
… dieses Mal aber nicht wie sonst die körperliche Ausdauer sondern die geistige Ausdauer. Ausdauer ist etwas, dass von uns in der Tat in allen Lebenslagen abverlangt wird. Kennt ihr die 4 Phasen einer Partnerschaft?
- Phase der Verliebtheit
- Phase des Alltags
- Phase der Rückschläge
- Phase der Nachhaltigkeit
Ausdauer in eurer Beziehung bedeutet nicht, dass man nach einer gewissen Zeit im Alltag mit einer Person aufgrund auftretender Probleme Schluß macht, sondern das man eben gemeinsam versucht diesen zu meistern und an Rückschlägen zu arbeiten. Der Lohn dafür ist eine wirklich gute, nachhaltige Beziehung. Das Problem der heutigen Zeit ist leider Gottes, dass viele eben gerade hier die notwendige Ausdauer nicht aufbringen und den einfachen Weg zurück in Phase 1 mit einem neuen Partner gehen.
Für alle Geschäftstreibenden gibt es die 1:10:20-Regel die besagt das man
– 1 Jahr benötigt um ein Geschäft aufzubauen
– 10 Jahre benötigt um einer der Besten in seinem Fach zu werden
– 20 Jahre benötigt um sich selbst zu einer Ikone zu machen
Ausdauer ist etwas das ich auch schon sehr oft beweisen musste, egal ob in der Beziehung im Beruf oder im Rahmen meines eigenen sportlichen Werdegangs darum kann ich nur jedem empfehlen dieses Thema zu verinnerlichen
Sinn
Das emotionsgeladenste und tiefgreifendste Kapitel des Seminars befasste sich mit der Suche nach dem Sinn, dem Sinn des Lebens oder besser SEINES Lebens. Konfrontiert man sich selbst mit dieser Frage wird der ein oder andere feststellen, dass man teilweise ganz schön doof da steht und das einem eine Antwort erst einmal fehlt.
Diese 4 Fragen können dabei helfen den Sinn des Lebens zu finden
– Was haben andere davon das es mich gibt?
– Wie kann ich anderen helfen?
– Wie können andere von mir profitieren?
– Wofür stehe ich?
Aufgabe: Nehmt euch 15 Minuten Zeit und versucht diese Fragen zu beantworten. Findet ihr euren Sinn des Lebens?
Umgang und Umfeld
Diese beiden Themengebiete sind letztlich wichtig für die Umsetzung der sog. Meisterprinzipien (Eigenverantwortung, Sinn, Ziele, Disziplin, Prioritäten, Ausdauer und auch Neugier). Der richtige Umgang mit anderen sowie das richtige Umfeld können enorm dabei helfen alle Prinzipien umzusetzen, beide können aber auch ein enormes Hindernis darstellen.
Zum Umgang gibt es zu sagen, dass sich hier viele Anhänger unserer Szene selbst im Weg stehen. Sie fungieren weder als Vorbilder, noch sind sie Persönlichkeiten die man gern hat oder die sich auf andere einlassen. Wer so auf andere wirkt erntet Antipathie und Missgunst und macht sich das Leben unnötig schwer
Alle die ihr euch jetzt angesprochen fühlt – Umdenken in Sachen Umgang ist angesagt, ihr helft euch selbst damit von eurem hohen Ross abzusteigen
Die abschließende harte aber zielführende Aussage lautet, dass negative Menschen, Menschen die dümmer sind als du selbst oder Menschen mit einem stark eingeschränkten Horizont schlicht und ergreifend schlechten Umgang für dich darstellen. Du solltest Sie meiden auch wenn das manchmal gar nicht einfach ist. Suche Dir stattdessen einen Mentor, echte Freunde und lerne ein Team-Player zu werden um erfolgreich zu sein.
Ach ja wie definiert sich eigentlich ein Freund? — „Jemand der dir Erfolg neidlos zuspricht und anerkennt auch wenn er in dieser Situation unter Dir steht“
Abschließendes Feedback
Wer mich kennt weiß das ich die Skepsis in Person bin. Warum? — weil mir einfach schon zu viele Leute ihren Mist andrehen wollten. Ich habe dennoch das Talent mich unvoreingenommen einer Sache hinzugeben und sie auf mich wirken zu lassen, so geschehen auch an diesem Wochenende. Am ersten Tag war ich mir nicht 100% sicher ob ich hier richtig bin. Im Verlauf der Veranstaltung habe ich aber dann doch gemerkt, dass ich einen persönlichen Nutzen aus dem Ganzen ziehen kann und etwas mit Hause nehme das nachhaltig ist. Alleine schon die Tatsache ein Wochenende zu haben an dem man sich nur mit sich selbst beschäftigt rechtfertigt ein positives Feedback. Hinzu kommen dann noch jede Menge Input sowie neue Sichtweisen und schon hat man etwas Wertvolles für das ich mich an dieser Stelle bei Christian und Jens mit Team recht herzlich bedanke.
Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen neben meinem eigenen Feedback auch die Meinung anderer Teilnehmer einzufangen. In den folgenden beiden Clips seht ihr Mia und Freddy
Ein zweites ausführliches Statement findet ihr im BLOG von Minamia
Sportlicher Gruß
Euer
Holger Gugg
www.body-coaches.de