Mutter Natur hat uns mit Protein, Kohlenhydraten und Fetten drei Makronährstoffe an die Hand gegeben um daraus fortwährend unseren Kalorienbedarf zu decken. Das „Wie“, „Wie viel von was“ und „Wann“ wird seit jeher diskutiert, nicht nur im Sport sondern auch im Gesundheitswesen. Für Sportler steht fest, dass sich deren Makronährstoffbedarf grundlegend von dem unsportlicher Zeitgenossen unterscheidet. Wir benötigen in der Gesamtheit mehr Nährstoffe für mehr Kalorien, es muss aber auch eine andere Gewichtung her.
Nach der großen Low-Carb-Welle die sicher im Gesundheitswesen, nicht aber im Sport ihre Berechtigung hat weiß man heute, dass der beste Weg derjenige ist, der sich bedarfsoptimiert und individuell an den jeweiligen Athleten oder die jeweilige Athletin richtet. Sicher ist, dass ein bestimmter Grundbedarf an Kohlenhydraten besteht, während ebenso klar ist, dass man es damit deutlich übertreiben kann. Das „übertreiben“ wird derzeit gerne unter dem Deckmantel der „High-Carb-Diät“ praktiziert. Fest steht jedoch, dass sich eine derartige Ernährung nur für einen kleinen, wirklich extrem aktiven Teil aller Sportlerinnen und Sportler eignet.
Hinsichtlich der Aufnahme von Fettsäuren schwindet Gott sei Dank mit den Jahren und dank viel Aufklärungsarbeit die Angst davor „von Fett fett zu werden“. Dieser Irrglaube war lange Zeit weit verbreitet, heute weiß man, dass auch bei Fettsäuren ein bestimmter Grundbedarf besteht den es gilt täglich zu decken.
Von Protein ist bekannt, dass gerade regelmäßige sportliche Aktivität einen höheren Bedarf einfordert, der sich neben der Körperzusammensetzung und den Muskelaufbau auch auf weitere Parameter wie die Regeneration, die Sättigung und die Thermogenese positiv auswirkt. Studien wie die von Bilsborough et al befassten sich einerseits mit der Verträglichkeit und Sicherheit, andererseits aber auch mit dem Bedarf und sprechen sich bei Protein für eine Aufnahmemenge in Höhe von 2 bis 2,5g pro Kilogramm Körpergewicht für Sportler aus. Diesen Bedarf gilt es täglich über hochwertige Proteinquellen zu decken.
Fazit
In der Welt der Sporternährung haben alle drei Makronährstoffe ihre Berechtigung und sollten bedarfsoptimiert und individuell geplant werden um die Makronährstoff- und damit auch die Kalorienversorgung bestmöglich sicher zu stellen
Syntha-6 Edge Volle Versorgung – Volle Flexibilität – Hohe Qualität
Ein interessantes Produkt zur Gewährleistung der Versorgung mit den richtigen Nährstoffen, insbesondere mit Protein, stellt die überarbeitet Version von Syntha-6 „Edge“ dar. Im Vergleich zur Vorgängerversion wurde sowohl der Kohlenhydratgehalt (4,5g pro Portion) als auch der Fettgehalt (3,7g pro Portion) reduziert, gleichzeitig wurde der Proteingehalt auf 24g Portion angehoben, was einen nicht übertriebenen Wert pro Portion darstellt, bei dem von einer guten Proteinabsorption auszugehen ist. Syntha-6 Edge versteht sich als Komposition verschiedener Milchproteinvarianten bestehend aus Wheykonzentrat, Wheyisolat und Wheyhydrolisat für einen schnellen Anstieg des Blutaminosäurespiegels und einen vergleichsweise hohen Insulin-Index, sowie micellarem Kasein und Kaseinat als Vertreter langsamer verdaulicher Proteine mit einem niedrigeren Insulin-Index. Dank dieser Proteinmatrix lässt sich Syntha-6 Edge in jedem Fall eine hohe biologische Wertigkeit bescheinigen. Alle Aspartam-Gegner werden sich freuen, es wurde hier nicht verwendet.
Damit man einerseits seine komplette Makronährstoffversorgung sichern und gleichzeitig eine kompensatorische Hemmung der Proteinsynthese durch ausgeschüttetes Glukagon bei zu hohen alleinigen Gaben von Protein mit hohem Insulin-Index ausschließen kann bietet es sich an, Syntha-6 Edge mit anderen Lebensmitteln zu kombinieren. Wer es protein- und fettreich braucht kann etwas Öl in den Shake geben oder einige Nüsse dazu knabbern, wer Syntha-6 Edge für sein Training verwendet hat die Möglichkeit, neben der Proteinbilanz auch die Kohlenhydratbilanz mit Instant-Oats aufzupeppen oder einfach ein Stück Obst zum Shake zu verzehren. In allen Fällen entstehen gehaltvolle, wertvolle Mahlzeiten deren Zubereitung nicht einmal 2 Minuten in Anspruch nimmt. Mit Syntha-6 Edge als Basis der Proteinversorgung besteht zudem volle Flexibilität in Rahmen der Tagesplanung.
Quelle
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16779921