Beschreibung

PEAK Berberin was kann ich erwarten?

PEAK Berberin liefert 300mg Berberin HCL aus hochkonzentriertem Berberis Aristata Extrakt 50:1 (Rinde) pro Kapsel. Berberin aktiviert das Enzym AMPK, weshalb potentielle Effekte in Hinblick auf die Insulinsensitivität diskutiert werden.

Berberin wurde mit Piperin aus Schwarzpfeffer Extrakt optimiert, um die Bioverfügbarkeit des Berberins zu verbessern.

Wie funktioniert PEAK Berberin?

Bei Berberin handelt es sich um ein Alkaloid, welches auf natürliche Weise in etlichen Pflanzen zu finden ist. Es wird seit hunderten von Jahren in der traditionellen chinesischen Medizin angewendet.

Haupteffekt von Berberins ist die Aktivierung des Enzyms AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK) bei gleichzeitiger Hemmung von Protein Tyrosin Phosphatase 1B (PTP1B). AMPK dient als Regulator der zellulären Energieversorgung und beeinflusst Stoffwechselvorgänge in der Leber, in den Muskel- und in den Fettzellen. Für Sportlerinnen und Sportler mögen die positiven Effekte auf den Zuckerstoffwechsel und auf den Fettstoffwechsel sehr interessant sein.

In Untersuchungen am Tiermodell, in Zellkulturen und an Typ 2 Diabetikern erwies sich Berberin als potentielles Mittel, um den (Langzeit-)Blutzucker zu verbessern und das Gesamtcholesterin sowie das Verhältnis von HDL- zu LDL Cholesterin positiv zu beeinflussen. Effekte konnten in diesen Untersuchungen auch beim Insulinmanagement und bei Triglyceriden festgestellt werden.

PEAK Berberin liefert reines Berberin HCL aus hochkonzentriertem Berberis Aristata Extrakt 50:1 (Rinde)

Die Aufnahme von Berberins in seiner Reinform im menschlichen Organismus sehr schlecht ausfällt. Aus diesem Grund wurde Berberin mit Piperin aus Schwarzpfeffer Extrakt optimiert. Von Piperin verspricht man sich eine Aufwertung der Bioverfügbarkeit im Körper und damit eine verbesserte Wirksamkeit.

Die Einnahme von 1500mg, aufgeteilt auf mehrere Einzelgaben wird empfohlen. Berberin sollte vorzugsweise zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Wir raten von der Aufnahme rund um sportliche Betätigung ab. Wenn Unverträglichkeiten auftauchen sollten, soll die Einzeldosierungen reduziert werden. Schwangere und Stillende sollten Berberin nicht anwenden. Wer weitere Medikamente regelmäßig einnimmt sollte die Verwendung von Berberin mit dem behandelnden Arzt absprechen.

Nahrungsergänzungsmittel ersetzen in keiner Weise einen gesunden Lebensstil!

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