LITHIUM – Ein essenzieller Nährstoff? Global geht man davon aus, dass über zwei Milliarden Menschen an einem Nährstoffmangel leiden, eine Erscheinung die man auch „hidden hunger“ nennt (1). Zu den Substanzen mit den häufigsten Defiziten in der weltweiten Versorgung zählen Eisen, Zink, Jod und Selen (2,3).
Ein Nährstoff dem kaum Aufmerksamkeit zukommt und der dennoch in Ländern wie Deutschland, Belgien, Kanada, Polen und England zu wenig aufgenommen wird ist Lithium (4-7).
LITHIUM – Ein essenzieller Nährstoff?
Lithium genießt nicht den Status eines essenziellen Nährstoffs und dennoch zeigt es einige beeindruckende Effekte auf die menschliche Gesundheit. Da solche in bestimmten Fällen bereits mit niedrigen Dosierungen erreicht werden können, gibt es Stimmen aus der modernen Psychiatrie, die dazu aufrufen gezielt lithiumhaltige Lebensmittel zur Prävention psychischer Störungen zu verzehren die man mit einem Lithium-Mangel in Verbindung bringt.
Therapeutisch gilt Lithium als eine wirksame psychopharmakologische Substanz die bei der Behandlung von Depressionen, bipolarer Störung, Manie, Suizidgedanken, erhöhtem Aggressivitätspotenzial, affektiven Störungen oder Verhaltensstörungen zum Einsatz kommt (8-12).
Wäre Lithium nun ein Kandidat für die regelmäßige Aufnahme einer Ergänzung beispielsweise als Teil eines Multi-Vitamin-Präparats? Sehen wir uns das einmal etwas genauer an.
LITHIUM – Ein essenzieller Nährstoff?
Nutritive Bedeutung von Lithium
Vorkommen
Der Begriff Lithium leitet sich vom griechischen Wort „lithos“ ab, was so viel wie Stein bedeutet. Die Namensgebung begründet sich damit, dass man Lithium in beinahe allen Gesteinen vorfindet, allerdings je nach Art in unterschiedlich großen Mengen.
Im menschlichen Körper findet sich Lithium bevorzugt in Organen wie dem Kleinhirn, dem Großhirn oder den Nieren (13).
Bedeutung
Lithium gilt als nicht essenzielles Spurenelement. Eine angemessene Aufnahme zeigt sich dennoch vorteilhaft für die Gemütslage sowie zur Kontrolle einer Reihe psychiatrischer Krankheiten. Die Literatur beschreibt Zusammenhänge zwischen einer verringerten Lithium-Zufuhr und erhöhten Selbstmordraten, Tötungsdelikten oder Verhaftungen wegen Drogenkonsums.
Spannend sind solche Zusammenhänge definitiv, angesichts der Tatsache, dass die WHO (14) im Jahr 2017 von 800.000 Suizidfällen berichtete. Viele von ihnen stehen in Zusammenhang mit spezifischen Krankheiten oder psychischen Störungen.
Wirkungsweise
Wie genau Lithium im Körper wirkt ist nicht vollständig geklärt. Man geht davon aus, dass es via Elektrolytverschiebungen in die Signalweitergabe von Nervenzellen eingreift. Lithium scheint zudem Botenstoffe wie Noradrenalin und Serotonin zu beeinflussen (58,59).
Therapeutischer Einsatz
Lithiumcarbonat ist bis heute eines der am häufigsten verschriebenen Psychopharmaka und kommt bei bipolaren Störungen, unipolaren Depressionen, akuten sowie manischen Manien oder zur Verringerung der Selbstmordgefährdung und Aggression bei Patienten mit affektiven Störungen zum Einsatz (15-18).
Therapeutische Dosierungen liegen bei Lithiumcarbonat im Bereich von 600 bis 1200mg (113 bis 226mg Lithium).
Man geht davon aus, dass schon sehr viel niedrigere, natürlich vorkommende Dosierungen Lithium eine stabilisierende Wirkung auf die Stimmung haben können.
LITHIUM – Ein essenzieller Nährstoff?
Zufuhr, Bioverfügbarkeit, Bedarf
Bedarf, Sicherheit
Einst mit einer notwendigen Zufuhr weniger als 100mcg pro Tag beurteilt (19), gehen neue Studien davon aus, dass höhere Dosierungen von etwa 1000mcg pro Tag für eine 70kg schwere Person bzw. 14,3mcg pro Kilogramm Körpergewicht nötig sind, um von den positiven Effekten von Lithium zu profitieren (4,20).
Die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge wurde mit einem Wert von 20mcg Lithium pro Kilogramm Körpergewicht definiert. Individuelle Unterschiede, wie sie offenbar im Umgang mit Lithium gegeben sind, berücksichtigt diese vorsichtige Schätzung nicht. Genannte Mengen können in Regionen mit adäquatem Lithium-Aufkommen über die Ernährung gedeckt werden.
Ernährungsfaktoren, Stress oder die Exposition gegenüber toxischen Elementen, die Einfluss auf den Cortisolspiegel und andere Stresshormone nehmen, können den Bedarf für Lithium erhöhen.
Einer Studie (61) von Michael Gitlin zur Folge erleiden 67 bis 90% aller Menschen, die Lithium pharmazeutisch einnehmen mindestens eine Nebenwirkung.
Zu kurzfristigen Nebenwirkungen, die mit Beginn der Einnahme auftreten und sich mit der Zeit wieder legen können zählen (62):
- Durchfall
- Zittern der Hände
- Sexuelle Funktionsstörungen
- Gewichtszunahme
- Kognitive Abstumpfung
Abhängig von der Dosierung sind weitere Nebeneffekt denkbar wie verschwommenes Sehen, Schwindel, vermehrtes Urinieren oder Tinnitus.
Zu besorgniserregenden Nebenwirkungen bei Langzeitkonsum zählen Nierenfunktionsstörungen sowie eine Schilddrüsenunterfunktion (63) mit ihren sonstigen Begleiterscheinungen wie beispielsweise für die Haut. Mohammad Jafferany beschreibt in seinem Review (64) das Auftreten von leichten, vorübergehenden Hautausschlägen bis hin zu Verschlimmerung von Psoriasis und exfoliativer Dermatitis, mit meist reversiblem Charakter.
Aus Therapeutenkreisen wurde uns mitgeteilt, dass es mit Abbruch einer länger andauernden Lithium-Einnahme nur sehr schwer ist, wieder auf einen normalen, natürlichen Lithium-Blutspiegel zu kommen. Vermutet wird hier der Mechanismus des vermehrten Ausscheidens wie im Beitrag beschrieben. Eine wissenschaftliche Quelle zur Untermauerung dieser These liegt uns Stand heute nicht vor.
Wichtig ist zu erwähnen, dass größere Mengen Lithium toxisch wirken können (34). Studien aus Regionen mit sehr hohem Gehalt an Lithium in der Ernährung berichten von potenziell toxischen Einflüssen (43,44). Speziell zur Verabreichung von Lithiumorotat gibt es Tierstudien (35) die bis zu einer Verabreichungsmenge von 400mg pro Kilogramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag keine gentoxischen Effekte oder andere unerwünschte Nebenerscheinungen feststellen.
Bioverfügbarkeit
Einmal aufgenommen, wird Lithium in Form löslicher Salze vollständig im Dünndarm resorbiert, über Natriumkanäle aufgenommen und strategisch im Körper verteilt. Man geht davon aus, dass der Absorptionsprozess von einigen Komponenten der sonstigen Ernährung abhängt. Welche das sind und wie sich diese im Einzelnen auswirken muss noch genauer untersucht werden (22).
Eine verringerte Lithium-Clearance vermitteln Faktoren wie (25,26):
- Natriumarme Ernährung
- Dehydration (Elektrolytverluste)
- Einnahme Blutdruck senkender Medikamente (ACE-Hemmer / Beta-Blocker)
- Einnahme von NSAID
Eine erhöhte Lithium-Ausscheidung beobachtet man in der Schwangerschaft. Eine veränderte Resorptionsrate zeigt sich mit Verwendung größeren Lithium-Mengen im Rahmen psychiatrischer Behandlungen. Eine erhöhte Ausscheidung stellt man mit gleichzeitiger Aufnahme größerer Mengen Natrium oder Xanthine wie Koffein oder Theophyllin fest (20,27).
Wie bereits genannt, speichern Organe wie das Kleinhirn, das Großhirn oder die Nieren mehr Lithium als andere Gewebe. Die Menge an über den Urin ausgeschiedenem Lithium steht in signifikantem Zusammenhang mit der Aufnahme des Elements. Typische Urinkonzentrationen bewegen sich im Bereich von 4.6–219 μg pro Liter (22).
Zufuhr
Generell ist davon auszugehen, dass in Abhängigkeit der ungleichen Verteilung von Lithium in der Erdkruste einige Länder mehr und andere weniger große Probleme damit haben werden, eine angemessene Lithium-Zufuhr zu gewährleisten.
Für Deutschland bestehen ältere Datenerhebungen, die je nach Stadt eine durchschnittliche Lithiumaufnahme von 73 bis 915mcg pro Tag auswerten.
Je nach Region würde dies also entweder eine merkliche Unterversorgung oder aber eine annähernd adäquate Versorgung bedeuten.
Lithium in Böden und Gewässern
Der Lithiumgehalt in Gewässern hängt neben anderen Umweltbedingungen von der Beschaffenheit des jeweiligen Gesteins in der Region ab. So kann es in Süßwässern in Mengen von 0,07 bis 40mcg pro Liter auftreten und in Meerwasser von 170 bis 190mcg pro Liter (23).
Wie es um das Lithiumaufkommen in deutschen Mineral- und Heilwässern bestellt ist, wurde von Seidel et al (24) ausgewertet. Man erkennt generell eher niedrige Lithiumkonzentrationen (246 von 281 getesteten Wässern). Wolfgang Marktl bestimmte den Lithiumwert in deutschen Mineralwässern in Abhängigkeit der Region mit 1,5 bis 1320mcg pro Liter (42).
Auch der Lithium-Gehalt in Trinkwasser variiert erheblich von Region zu Region. In europäischen/deutschen Leitungswassern geht man von einigen Dutzend Mikrogramm Lithium pro Liter aus (40). Problematisch gestaltet sich die Tatsache, dass es für Lithium in Oberflächenwasser oder Trinkwasser in Europa keine gesetzlichen Überwachungsvorschriften gibt und somit auch keine Richtwerte festgelegt wurden (40,41).
Lithium in Pflanzen
Die hauptsächlichen Nahrungsquellen für Lithium sind Getreide, Kartoffeln, Tomaten und Kohl (22). Von diesen geht man davon aus, dass sie etwa 66 bis 90% des gesamt aufgenommenen Lithiums liefern. Der Rest stammt entweder aus tierischen Lebensmitteln oder aus Wasser (28-31).
Einen Auszug des Lithium-Gehalts in Lebensmitteln liefert beigefügte Darstellung, allerdings ist auch hier wieder wichtig zu erwähnen, dass der tatsächliche Gehalt stark davon abhängt, in welcher Region die jeweilige Pflanze gewachsen ist (4):
LITHIUM – Ein essenzieller Nährstoff?
Bedeutung von Lithium für die Gesundheit
Forscher vermuten mit einer ausreichenden und regelmäßigen Aufnahme von Lithium eine schützende Wirkung auf das Nervensystem samt einer positiven Beeinflussung der psychischen Gesundheit. Vermittelt wird dies über antioxidative Effekte sowie eine Regulierung des Stoffwechsels im Nervensystem ausgehend von einer optimalen Lithium-Aufnahme (30).
Lithium und Selbstmord
Eine Meta-Analyse (36) mit insgesamt 3,7 Millionen Probanden stellt eine 50% geringere Selbstmordrate in Gebieten fest, die einem höheren Lithiumgehalt im Trinkwasser aufweisen. Eine andere Studie (37) weist verringerte Mordraten in Gebieten mit höherem Lithiumgehalt im Wasser nach. Auch zum verschreibungspflichtigen Lithiumchlorid gibt es Übersichtsarbeiten (38,39), die eine Verwendung mir reduzierter Selbstmordrate bei bipolaren Störungen aufzeigen. Tatsächlich existieren für den Einsatz von Lithium bei selbstmordgefährdeten Patienten auch randomisierte, Placebo kontrollierte Studien die einen Effekt nachweisen (45,46).
Inwieweit sich Lithium geschlechtsspezifisch unterschiedlich auf Suizidraten auswirkt, wurde in mehreren Untersuchungen mit uneinheitlichen Ergebnissen untersucht, ergo einmal stellten sich Veränderungen der Suizidfälle nur bei Männern ein und manchmal nur bei Frauen (47-52).
Lithium und Stimmung
In Untersuchungen (53) finden sich Hinweise darauf, dass eine sehr niedrige / zu niedrige Lithium-Aufnahme die Stimmung verschlechtern, die Impulsivität und Nervosität verstärken kann. Auf der anderen konnten Studien mit entsprechenden Ergänzungen bereits positive Effekte auf die Stimmung nachweisen (32).
Lithium und Lebenserwartung
Eine Auswirkung von Lithium auf die Lebenserwartung wurde aus mehreren Gesichtspunkten untersucht (54):
- Einmal zeigen Tierstudien, dass eine Lithium Supplementierung vermochte die Lebensspanne von Versuchstieren zu verlängern.
- Beobachtungsstudien stellen eine positive Korrelation des Lithium-Gehalts in Trinkwasser mit der menschlichen Lebenserwartung fest.
- Lithium vermag die Überlebensrate bei Personen mit affektiven Störungen, verglichen mit der Verwendung anderer antipsychotischer Medikamente, signifikant zu erhöhen.
Zarse et al (55) unterstellen einer niedrig dosierten Lithiumexposition gewisse Anti-Aging-Effekte.
Anwendung als Ergänzung
Der Leitlinie zur Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen kann man entnehmen, dass Lithium-Blutspiegel von 0,6 bis 1,2 mmol/l notwendig sind um klinische Wirksamkeit in der Verhinderung/Verzögerung bipolarer Episoden bei Betroffenen zu erreichen.
Wie bereits erwähnt, bewegen sich typische Lithium-Urinkonzentrationen im Bereich von 4.6–219 μg pro Liter (22).
- Werden oral 0,5 bis 3mg Lithium verabreicht, kann dies das Lithium-Serumaufkommen von nahe 0 in einen Bereich von 7 bis 28 μg pro Liter anheben.
- Zwei Wochen mit einer Verabreichung von täglich 1000mcg Lithium (5320mcg Li2CO3) erhöhten die Serum-Lithiumkonzentration von nahe 0 bis auf 20 μg pro Liter.
Als Nahrungsergänzung verabreicht, fallen die Dosierungen ein Vielfaches niedriger aus, als sie zur Behandlung von psychischen Störungen zum Einsatz kommen (16,32).
Freiverkäuflich findet man Lithium meist gebunden an Orotat und Aspartat, pharmakologisch ist Lithium meist gebunden an Carbonat und Citrat (20).
Aufgrund möglicher Wechselwirkungen mit Medikamenten, eines gewissen Risikos für unabsichtliche Vergiftungen oder einer Verschlimmerung von Krankheiten wie Psoriasis (56), sowie gewissen Einflüssen die von Lithium auf die Funktion der Schilddrüse und Nieren ausgehen können, empfiehlt sich eine Verwendung immer in Absprache mit einem Arzt (44,57).
LITHIUM – Ein essenzieller Nährstoff?
Resümee
Für die psychische Gesundheit und mentales Wohlbefinden scheint es sich bei Lithium um eine hoch spannende Substanz zu handeln von der wir im Normalfall leider keinerlei Kenntnis haben, wie viel wir regelmäßig über Wasser oder Lebensmittel zu uns nehmen und wie daraus resultierend unser Blutspiegel aussieht.
Da das Lithiumaufkommen regional höchst unterschiedlich ausfallen kann und eine zu hohe Verabreichung mit gewissen Risiken verbunden ist, handelt es sich bei Lithium nicht um einen Kandidaten für die prophylaktische Einbringung in ein Multi-Vitamin-Präparat.
Für Freaks, die es genau wissen wollen, oder aber für Menschen mit Problemen die psychische Gesundheit betreffend, kann es hochspannend sein, sich einmal mit seinem individuellen Versorgungsstatus bei Lithium zu befassen und die Chancen einer gezielten Verabreichung über Nahrung oder aber eine Ergänzung für sich auszuloten.
Gesunde Grüße
Euer
Holger Gugg
——
Quellen
(1)
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(2)
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https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(14)61842-0/fulltext
(64)
3 Kommentare
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Beitrag.
Nach der Covidinszenierung bin ich von der Schulmedizin komplett abgezendet.
Ich bin auf das Thema Lithium durch Dr. Michael Nehls gekommen.
Er hat über Krankheiten wie Demenz und Alzheimer geforscht.
Moin Holger!
Klasse, dass Du das Thema aufgreifst und so detailliert aufarbeitest. Habe einiges für mich mitgenommen, besonders die Übersicht über die regionale Lithiumverfügbarkeit in Deutschland finde ich aufschlussreich. Muss man erstmal finden, sowas. 🙂
Als Lithiumquelle trinke ich das Mineralwasser von Staatlich Fachingen. Enthält nicht nur Lithium, sondern auch ordentlich Magnesium.
Sportliche Grüße
Mark
Vielen Dank für dein Feedback!