Theorie und Praxis – Der große Report
So richtig „Mainstream“ ist Molekularer Wasserstoff noch nicht. Wir gehen aber davon aus, dass sich dies bald ändern wird, da seine Anwendung erstaunliche gesundheitliche Benefits bei verblüffend geringem Nebenwirkungspotenzial erahnen lässt.
Ist Molekularer Wasserstoff -Ein Tool für Gesundheit und ein langes Leben?
Wir haben uns eingehend mit der Theorie rund um molekularen Wasserstoff befasst. Zudem haben wir mehrere H2-Wasserstoff-Flaschen genau unter die Lupe genommen. um am Ende unsere Empfehlung für alldiejenigen auszusprechen, die molekularen Wasserstoff ebenso interessant finden wie wir.
Viel Spaß beim Lesen.
Steckbrief
Eigenschaften
Molekularer Wasserstoff ist ein Gas. Er setzt sich aus zwei Wasserstoffatomen zusammen. Diese Atome sind über eine unpolare kovalente Bindung miteinander verbunden, was bedeutet, dass er sehr stabil ist. Die physikalisch-chemischen Eigenschaften von molekularem Wasserstoff (Hydrophobie, Neutralität, Größe, Masse) machen ihn einzigartig und verleihen ihm hervorragende Verteilungseigenschaften.
So überwindet molekularer Wasserstoff verschiedene Biomembrane (z. B. Zellmembranen, Blut-Hirn-Schranke, Plazentaschranke- und Blut-Hoden-Schranke) und kann so selbst das Zellinnere (Mitochondrien, Zellkern) erreichen, um dort seine therapeutischen Wirkungen zu entfalten (28).
Wasserstoffgas ist ein nicht-radikalisches, nicht-reaktives, unpolares, hochdiffusionsfähiges neutrales Gas, welches wahrscheinlich keine spezifischen Bindungsstellen hat oder spezifisch mit bestimmten Rezeptoren interagiert (29).
Aufnahme
Molekularer Wasserstoff kann über verschiedene Wege zugeführt werden. Denkbar ist die Aufnahme durch Inhalation, wasserstoffreiche Lösungen (Wasser), intravenös, rektal, topisch oder über die Einnahme von unverdaulichen Kohlenhydraten, die in der Darmflora Wasserstoff produzieren (22-27).
Herkömmliches Wasser (Leitungswasser, gefiltertes Wasser, Flaschenwasser) enthält weniger als 0,0000002 mg/L molekularer Wasserstoff, also eine Menge die weit unter einem therapeutischen Wert liegt.
Halbwertszeit
Die Halbwertszeit von wasserstoffreichem Wasser ist kürzer als die von anderen gasförmigen Getränken, allerdings lange genug, um therapeutische Konzentrationen lange genug aufrechtzuerhalten. Die Einnahme von wasserstoffreichem Wasser führt zu einem dosisabhängigen Spitzenanstieg der Plasma- und Atemgaskonzentration nach 5 bis 15 Minuten. Ein Anstieg der Wasserstoffkonzentration in der Atemluft zeigt an, dass Wasserstoff durch die Submukosa diffundiert und in den systemischen Kreislauf gelangt, wo er über die Lungen ausgeschieden wird. Dieser Anstieg der Blut- und Atemgaskonzentration kehrt je nach eingenommener Dosis innerhalb von 45-90 Minuten auf den Ausgangswert zurück.
Potenzielle Effekte von molekularem Wasserstoff
Forschung zu molekularem Wasserstoff reicht zurück bis ins Jahr 1975.Hier berichteten Dole et al das Wasserstoff-Therapie in der Lage war Melanom-Tumore bei Mäusen wirksam zu reduzieren (20). 2007 erkannte man dann maßgebend, dass Wasserstoffgas therapeutische Wirkung entfalten kann (4). Heute geht man von mehr als 2000 Veröffentlichungen zu molekularem Wasserstoff von 1600 Forschers aus. Sie befassen sich mit über 170 verschiedenen Krankheitsmodellen bei Tier und Mensch in praktisch jedem Organ.
Obwohl zahlreiche Untersuchungen an Zellen, Geweben, Tieren, Menschen und sogar Pflanzen die Wirkung von molekularem Wasserstoff in biologischen Systemen bestätigen, wurden die genauen zugrundeliegenden Mechanismen und primären Ziele noch nicht zweifelsfrei entschlüsselt (30).
Ursprünglich ging man davon aus, dass es sich bei molekularem Wasserstoff um ein Antioxidans handelt. Eine These, die sich bereits in zahlreichen Studien bewahrheitete, von der man aber nicht annimmt, dass sie alleinig für die Wirksamkeit von molekularem Wasserstoff verantwortlich ist (31-40). Im Gegensatz zu herkömmlichen Antioxidantien (41) kann molekularer Wasserstoff zwar übermäßigen oxidativen Stress reduzieren (42), aber nur unter Bedingungen, bei denen die Zelle einem ungewöhnlich hohen oxidativen Stress ausgesetzt ist, der schädlich und nicht hormonell bedingt ist.
Molekularer Wasserstoff soll Hydroxyradikale abfangen und den sogenannten Nrf2-Signalweg aktivieren (45-47). Man hält ihn für einen zentralen Regulator zellulärer Abwehrmechanismen gegen oxidativen Stress und schädliche Umwelteinflüsse.
Konkret:
- fördert Nrf2 die Expression von Enzymen die reaktive Sauerstoff- und Stickstoffspezies neutralisieren (43,44)
- aktiviert er die Bildung von Phase-II-Entgiftungsenzymen, die bei der Neutralisierung und Ausscheidung von Karzinogenen und Toxinen helfen (43,44)
- beeinflusst Nrf2 Gene zum Schutz gegen Stressoren und hyperinflammatorische Prozesse (43,44)
Weiter hat sich gezeigt, dass molekularer Wasserstoff sich in die Entzündungsregulierung einschaltet in dem er pro-inflammatorische Zytokine (z. B. IL-1, IL-6, IL-8) herabreguliert und die Aktivierung von TNF-α, NF-κB, NFAT, NLRP3, HMGB1 und anderen Entzündungsmediatoren reduziert (37,45,48-52).
Den Stoffwechsel beeinflusst molekularer Wasserstoff positiv mitunter über die vermehrte Expression von FGF21, PGC-1α, PPARα (53,54).
- FGF21 ist dafür bekannt in verschiedenen Organen den zellulären Energiestoffwechsel zu beeinflussen
- PGC-1α spielt als Co-Aktivator eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Energiestoffwechsels
- PPARα fördert die Bildung von Enzymen zur Fettsäureoxidation und der Bildung von Ketonkörpern
Viele potenzielle Effekte zu molekularem Wasserstoff sind bislang erst im Tiermodell untersucht. Zwar existieren auch Humandaten, aber es besteht durchaus noch Forschungsbedarf, um die Wirksamkeit von molekularem Wasserstoff am Menschen zu untermauern.
Aus bestehenden klinischen Studien lässt sich ein vielversprechender Einsatz von molekularem Wasserstoff bei metabolischem Syndrom (55), Diabetes (56) und Hyperlipidämie (57,58) ableiten. Eine einjährigen Placebo-kontrollierten Studie (59) stellt mögliche Vorteile bei bestehendem Parkinson vor. Andere Untersuchungen weisen Effekte mit dem Einsatz bei rheumatoider Arthritis (32,60) oder, mitochondrialer Dysfunktion (61) nach. Auch für Sportler erscheint ein Einsatz interessant, da sich Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit aber auch Regenerationszeiten bereits aufzeigen ließen (62,63). Für eine mögliche Rolle als begleitende Therapie in Verbindung mit Krebs sprechen sich Hirano et al in einer Übersichtsarbeit aus 2021 aus (64).
2023 erschienen drei systematische Übersichtsarbeiten mit Meta-Analysen die sich mit den Auswirkungen von molekularem Wasserstoff auf Krebs (65), körperliche Ermüdung (66) und Blutfette (67) befassten und allesamt positive Effekte herausstellen.
- Noor et al (65) halten die Anwendung von molekularem Wasserstoff nach Auswertung von 27 eingeschlossenen Studien für eine vielversprechende eigenständige oder begleitende Therapieoption die zu einer allgemeinen Verbesserung der Überlebensfähigkeit, der Lebensqualität, von Blutparameter und einer Tumorverkleinerung bei Krebspatienten führen kann. In der Mehrheit der Studien wurde Wasserstoffgas inhaliert. Eine Aufnahme über Wasser bewegte sich im Bereich von 700 und 1000ppb und Tag.
- Zhou et al (66) kamen nach Auswertung von 17 Publikationen zu dem Schluss, dass eine Verabreichung von molekularem Wasserstoff vielversprechend zur Linderung von Müdigkeit und zur Senkung des Laktatspiegels im Blut in Verbindung mit hochintensiver Belastung sein kann. Positive Effekte auf die aerobe Kapazität blieben aus. Molekularer Wasserstoff wurde meist zur Belastung (davor, während oder danach) in Konzentrationen von 800 bis 5900ppb eingenommen
- Todorovic et al (67) stellten mit Verwendung von molekularem Wasserstoff primär signifikant positive Auswirkungen auf die Senkung von Gesamtcholesterin, Triglycerid-Werte und LDL-Cholesterin fest, während sich bei HDL-Werten keine Veränderungen ergab. In fünf der sieben involvierten Studien konsumierten die Probanden täglich je 1 Liter angereichertes Wasser mit Mengen von 600 bis 12000ppb über einen Zeitraum von 4 bis 24 Wochen.
HINWEIS
Dieser Beitrag wird regelmäßig mit aktuellen Daten aus der Humanforschung mit molekularem Wasserstoff aktualisiert!
Sicherheit
Wasserstoff wird auf natürliche Weise von der Darmflora bei der Verdauung von Ballaststoffen produziert, was ihn zu einer „bekannten“ Substanz für unseren Körper macht (68). Seit den 1940er Jahren wird Wasserstoffgas beim Tiefseetauchen eingesetzt, um der Dekompressionskrankheit vorzubeugen. Aus diesem Bereich bestehen etliche Humanstudien die aufzeigen, dass die Inhalation von Wasserstoffgas selbst in Dosierungen die weit über dem therapeutischen Bereich liegen gut vertragen wird und keine toxischen Auswirkungen vermittelt (69-71). Selten kann molekularer Wasserstoff zu lockerem Stuhlgang oder bei Diabetikern zu Hypoglykämie führen (61,72).
Wasser-Anreicherungs-Technologien
Die beiden hauptsächlich am Markt befindlichen Methoden zur Anreicherung von Wasser mit molekularem Wasserstoff sind einmal alkalische Wasserionisierer oder aber Wasserstoffgeneratoren mit neutralem ph-Wert.
Alkalische Wasserionisierer
Diese Geräte wurden in erster Linie entwickelt, um alkalisches Wasser zu produzieren und nicht dafür, Wasser mit molekularem Wasserstoff anzureichern.
Er entsteht dennoch im Rahmen des Elektrolyseprozess, allerdings oftmals nur in geringer Menge. Einige alkalische Wasserionisierer produzieren zwar ausreichend molekularen Wasserstoff, verkalken allerdings schnell, womit sich das H2 Ergebnis mit der Zeit wieder nachhaltig verschlechtert (1).
Molekularer Wasserstoff (H2) ist ein neutrales Molekül, das, wenn es in Wasser gelöst ist, keinen Einfluss auf den pH-Wert des Wassers ausübt
Man geht davon aus, dass die Wasserstoffgaskonzentration stark vom Ausgangswasser abhängt. Sie schwankt von Konzentration zwischen weniger als 10 ppb und fast 3000 ppb, wobei der Durchschnitt bei 400 bis 1000 ppb liegt. Wird viel molekularer Wasserstoff gebildet, verändert/erhöht sich damit auch der ph-Wert des Wassers. Findet dies zu exzessiv statt, wird das Wasser ungenießbar (1,2)
Wasserstoffgeneratoren mit neutralem ph-Wert
Der derzeitige Goldstandard in der Erzeugung von Wasser mit molekularem Wasserstoff nutzt eine Technologie, die den ph-Wert nicht verändert. Gute Geräte verwenden eine spezielle Membran in den Elektrolysekammern, die für die Erzeugung von Wasserstoffgas optimiert wurde, eine so genannte Protonenaustauschmembran (PEM) (3).
Bei diesen Geräten darf man von einem zuverlässig hohen und gleichmäßigen Wasserstoffanteil ausgehen. Konzentration zwischen 800ppb und 1500 ppb sind abhängig von der Anreicherungsdauer durchaus realisierbar (3).
Ionisiertes Wasser
Schwach alkalisches Wasser (sogenanntes ionisiertes oder Elektrolyse reduziertes Wasser) wird als gesundes Trinkwasser vermarktet. Ionisiertes Wasser für Trinkzwecke hat einen pH-Wert zwischen 8 bis 10 sowie ein negatives Oxidations-Reduktionspotenzial zwischen -100 mV und -700 mV. Wie bereits ausgeführt, enthält es immer auch einen gewissen Anteil molekularem Wasserstoffgas (1,2).
Studien untersuchten die Effekte von ionisiertem Wasser auf gesundheitliche Endpunkte wie dem Schutz der DNA vor freien Radikalen, einer erhöhten Glukoseaufnahme der Zellen, einem Schutz der Leber, verringerter Lipidoxidation oder aber die Verhinderung eines vorzeitigen Zelltods (4-7). Lange Zeit wusste man jedoch nicht, wodurch konkrete festgestellte Effekte vermittelt wurden. Thesen wie eine stattfinde Mikroclusterbildung, eine verringerte Oberflächenspannung oder aber negativ geladene Wassermoleküle haben neben dem ph-Wert selbst wissenschaftlichen Untersuchungen nicht standgehalten (1,8-11).
Heute weiß man, dass der Hauptverantwortliche für die positiven Effekte von ionisiertem Wasser im enthaltenen molekularen Wasserstoff zu finden ist (12). Was 1995 erstmalig angedeutet wurde (13), hat sich inzwischen in etlichen Studien bewahrheitet, so dass man sich ab einem gewissen Zeitpunkt in der Forschung beinahe ausschließlich auf molekularen Wasserstoff konzentrierte (14,15).
Beispielhaft sei eine Studie angeführt, in der Forscher ionisiertes Wasser mit einem pH-Wert von 8,5 und 9,5 entweder mit einer niedrigen oder einer höheren Wasserstoffgaskonzentration in Hinblick auf Linderung bei Medikamenten verursachten Schäden des Magens untersuchten. Lediglich in der Gruppe mit zusätzlichem Wasserstoff konnten oxidative Stressmarker im Magen signifikant reduziert werden (16).
Wan-Jun Zhu et al (17) verabreichten Versuchstieren drei Arten von Wasser, einmal unbehandeltes gefiltertes Wasser (FW), ionisiertes Wasser (EW) und ionisiertes Wasser, dem molekularer Wasserstoff entzogen wurde (DW). Wie beigefügte Darstellung zeigt, konnte nur in der Gruppe mit molekularem Wasserstoff eine Reduzierung des Redoxpotentials festgestellt werden.
Sun et al (18) reproduzierten den Versuch und konnten zeigen, dass nur das wasserstoffhaltige Wasser verschiedene Metalloproteinase-Enzyme, Marker für oxidativen Stress und Gefäßentzündung wirksam reduzierte. Eine erhöhte antioxidative Kapazität von Wasser in Verbindung mit höherem Aufkommen an molekularen Wasserstoff und nicht einer Anhebung des ph-Gehalts zeigte sich auch in der Arbeit von Ignacio et al (19).
Aus Verbrauchersicht erscheint es sinnvoll sich beim Thema Anreicherung von Wasser vornehmlich um eine Möglichkeit zu bemühen, die effizient, andauernd und ph-neutral eine relevante Sättigung mit molekularem Wasserstoff verspricht. Ein basischer Charakter oder aber die Bildung von Clustern erscheinen zweitrangig, da es sich bei molekularem Wasserstoff um das maßgebend wirkende Werkzeug handelt.
H2 Wasserstoff-Flaschen im Test
Nachdem wir etliche spannende Informationen zum Background von molekularem Wasserstoff erfahren haben, ist es nun Zeit für einen Praxis-Test einiger von uns ausgewählter H2 Wasserstoff-Flaschen. Wir haben etliche Modelle gesichtet, drei davon in unterschiedlichen Preiskategorien angeschafft, Kontakt mit den Herstellern aufgenommen und mehrere Tests zur tatsächlichen Anreicherung mit molekularem Wasserstoff, aber auch zur Veränderung des ph-Werts im Rahmen des Vorgangs durchgeführt.
Diese 3 Wasserstoff-Flaschen waren Teil unseres Tests:
- BELA AQUA Hydrogen Trinkflasche Preis 97 Euro
- WALUTEC Hydrogen H2-Wasserflasche Preis 199 Euro
- LUMIVITEA CellPower Flasche Preis 498 Euro
- Daten, Merkmale, Herstellerkontakt, Preis
Schritt 1 unseres Tests bestand darin, die jeweiligen Informationsseiten der Hersteller nach notwendigen Angaben zu den Produkten zu sichten. Wo uns relevante Informationen für einen Vergleich fehlten, wurde Kontakt zu den Herstellern aufgenommen, um gleichzeitig die Servicequalität zu prüfen
2. Anreicherung mit molekularem Wasserstoff
Im zweiten Schritt haben wir ein Messgerät für molekularen Wasserstoff angeschafft, um die von den Herstellern angegebenen Daten zur Anreicherung zu überprüfen.
- Beim getesteten Waser handelte es sich um gefiltertes Wasser direkt aus der Leitung.
- Das Wasser aller Tests wurde zur selben Zeit an derselben Abnahmestelle entnommen
- Ebenso haben wir darauf geachtet, eine vergleichbare Temperatur des Testwasser herzustellen.
- Die Tests fanden jeweils direkt nach Ende des Anreicherungsprogrammes statt
3. Unsere Bewertung
BELA AQUA Hydrogen Trinkflasche
Die Hydrogen Trinkflasche von Bela Aqua ist im Preisvergleich die Günstigste erweist sich unserer Ansicht nach aber nicht als Kaufempfehlung. Die verwendeten Materialien weichen von den beiden teureren Modellen ab. Am Boden der Flasche liegen Schrauben blank. Auf Anfrage beim Hersteller haben wir keinerlei weiterführende Informationen zur Flasche erhalten. Die Bela Aqua Flasche trifft konservative Aussagen zur anzunehmenden Anreicherung mit molekularem Wasserstoff welche eingehalten und sogar überschritten werden. Im Vergleich ist das Anreicherungsergebnis jedoch am geringsten.
Unser Fazit: KEINE KAUFEMPFEHLUNG
WALUTEC Hydrogen H2-Wasserflasche
Die Hydrogen H2 Wasserflasche von Walutec ist unser Kosten/Nutzen-Sieger. Verwendete Materialien für die Flasche, sowie die Anreicherungstechnologie entsprechen dem derzeit höchsten Standard. Der Service von Walutec ist kompetent und bemüht. Von allen drei getesteten Flaschen war das tatsächlich Anreicherungsergebnis am höchsten. Kritik muss sich das Produkt gefallen lassen, wenn es darum geht die Zertifizierung eines unabhängigen Labors vorweisen zu können. Im Anreicherungstest haben wir im 10-minütigen Programm eine starke Abweichung zwischen dem tatsächlichen Gehalt an molekularem Wasserstoff und der Angabe des Herstellers feststellen müssen. Mit 199 Euro liegt die Flasche im Mittelfeld.
Unser Fazit: KAUFEMPFEHLUNG / KOSTEN-NUTZEN-SIEGER
Die Walutec Hydrogen H2-Wasserflasche ist hier bestellbar.
LUMIVITEA CellPower Flasche
Die Lumivitae CellPower Flasche ist ohne Zweifel das absolute Premiumprodukt am H2-Flaschen Markt. Der merkliche Mehrpreis für das Produkt verglichen mit Mitbewerbern lässt sich nicht auf besondere Materialien der Flasche oder eine besondere Anreicherungstechnologie zurückführen. Bei der Anreicherung selbst haben wir keine Spitzenwerte gemessen, allerdings entsprechen die Messungen insgesamt besser den Angaben des Herstellers. Als einzige Flasche vereint Lumivitae die Anreicherung von Wasserstoff mit anderen Elementen der Licht- und Frequenz-Therapie. Premium ist bei Lumivitae auch der Service. Im intensiven Austausch wurde uns ein Call mit einem H2-Forscher vermittelt, um Detailfragen zu besprechen. Als einzige der hier getesteten Flaschen, kann Lumivitae eine Zertifizierung der International Hydrogen Standards Association vorweisen.
Unser Fazit: KAUFEMPFEHLUNG / Premium-Produkt mit soliden Ergebnissen und Zusatz-Tools.
Die Lumivitae CellPower Flasche ist hier bestellbar.
Resümee
Molekularer Wasserstoff ist etwas von dem man in den kommenden Jahren noch vieles lesen wird, davon sind wir überzeugt. Für alle die seine potenziellen Vorteile bereits jetzt nutzen wollen kann dieser Ratgeber die Kaufentscheidung in die richtige Richtung lenken.
Etwas das wir unseren Leserinnen und Lesern noch mit auf dem Weg geben möchten ist der dringende Rat, molekularen Wasserstoff nur mit sauberem Wasser für sich zu nutzen. Was wir unter „sauber“ verstehen haben wir in einem separaten Report ausgearbeitet.
Feedback und Kritik nehmen wir gerne über die Kontaktfunktion entgegen.
Gesunde Grüße
TEAM Body-Coaches
Quellen
(1)
(2)
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(3)
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